Bei diesen Geräten macht eine automatische Steckdosenleiste am meisten Sinn
Automatische Steckdosenleisten können für alle erdenklichen Bereiche eingesetzt werden. Zum Beispiel lohnt es sich am Schreibtisch eine Anwendung für den Computer (Master) mit Monitor, Drucker, Scanner, Aktivboxen und weitere Geräte (Slaves). Beim Fernseher können die Slaves von DVD-Recorder, Sat-Receiver, Surround-System und Videorecorder belegt werden. Im HiFi-Bereich ist es sinnvoll, den Verstärker als Master anzuschließen, wohingegen CD- oder MD-Spieler, Kassettendeck, Tuner oder Aktiv-(Surround-)Boxen in die Slaves kommen. In der Werkstatt belegt die Kreissäge den Master, die Absaugvorrichtung hingegen einen Slave. Für andere Bereiche finden sich weitere sinnvolle Anwendungen – je nach Geräten und Nutzungverhalten.
Nicht für die Steckdosenleiste geeignet
Einen Tintenstrahldrucker sollten Sie nicht als Peripheriegerät anschließen, da die Düsen beim Einschalten immer erneut gespült werden, und so unnötig teure Tinte verbraucht wird. Auch Geräte, die mit einem Akku funktionieren, sollten besser über eine Zeitschaltuhr vom Netz getrennt werden, damit die Programmierung erhalten bleibt.
Vorsicht vor Blitzschlag
Ein hochwertiger Überspannungsschutz bei der automatischen Steckdosenleiste ist eine zusätzliche Sicherung für die angeschlossenen Geräte. Ein Überspannungsschutz bietet jedoch keine Sicherheit gegen zu hohe Spannungen, wie z.B. bei direktem Blitzeinschlag.
Eine schaltbare Steckdosenleiste muss zugänglich sein
Platzieren Sie manuelle Steckdosenleisten auf jeden Fall so, dass der Kippschalter gut und bequem zugänglich ist. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sie regelmäßig nutzen.